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Kleine Zeitung: Die vergessenen Jungen

Die Millennials erleben zum zweiten Mal im Leben eine „Jahrhundertkrise“. Sie sind schon wegen der Finanzkrise 2008 „zu spät zur Party“ gekommen, jetzt droht ihnen durch die Coronakrise der zweite Rückschlag.

Für die Kleine Zeitung habe ich einen Essay (und eine kleine Replik auf Peter Plaikner) verfasst. Warum man auch in der Corona-Krise nicht darauf vergessen sollte, dass besonders junge Menschen besonders krisenanfällig sind. Den Text gibt es für Abonnenten hier 👉 Kleine Zeitung.

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Kurier-Bericht: Das Schicksal der Millennials: Die große Party ist vorbei

„Den Jungen geht es erstmals schlechter als der Generation zuvor. Droht nach Greta ein neuer Aufstand der Millennials? Ein neues Buch analysiert die Situation.“

Link zur Geschichte auf kurier.at.

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Kleine Zeitung – Interview: „Die Herrschaft der Alten ist eine Gefahr“

Ein ausführliches Interview mit der Kleinen Zeitung über „Zu spät zur Party“, das es für die Leser in der Steiermark auch auf die Titelseite geschafft hat.

Link zur Kleinen Zeitung.

 

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Interview mit jetzt.de

Warum es notwendig ist, mit einigen Vorurteilen über die „Millennials“ aufzuräumen – Link zum Interview.

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Spiegel-Interview: „ Es hat mit Stolz zu tun“

Christopher Piltz hat mich für den Spiegel interviewt. Es ist ein Streitgespräch geworden, in dem ausgelotet wurde, ob die Daten zu stagnierenden Einkommen nur auf bestimmte Branchen konzentriert sind oder die angespannte Wohnungssituation nur einige wenige Städte betrifft.

Link zur gesamten Spiegel-Geschichte.

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Buchauszug: Warum wir zu spät zur Party gekommen sind

Es ist ja so: Manchmal hat man gerade kein Glück, und dann kommt das Pech auch noch dazu. Und offenbar beschleicht viele Menschen in Kontinentaleuropa, Großbritannien und den USA genau so ein Gefühl. Denn ein zentrales Versprechen scheint nicht mehr eingelöst zu werden: „Meine Kinder werden es einmal besser haben als ich.“ Jede Elterngeneration will diesen Satz unterschreiben. Müssten Soziologen das Lebensgefühl der Aufschwungsgeneration der Nachkriegsära in einem Satz zusammenfassen, so würde er genau so lauten. Und tatsächlich hätte es bis vor Kurzem niemand gewagt, an dieser These zu rütteln. Doch nachdem mit dem Kollaps der US-Investmentbank Lehman Brothers und der größten Staatspleite der jüngeren Vergangenheit in Griechenland die Wirtschaftssysteme des Westens doch massiv wankten, scheint dieser Satz fast schon zynisch zu klingen: Sozialer Aufstieg ist alles andere als gewiss.

Denn Wachstum scheint in den Industrienationen mittlerweile so etwas wie ein Fremdwort zu sein – zumindest für die jungen Generationen. Erlebten die Babyboomer, also jene Menschen, die zumeist zwischen 1946 und 1964 auf die Welt gekommen waren, in ihren ersten Jahren auf dem Arbeitsmarkt noch einen Boom und im Schnitt ein Wachstum des Bruttoinlandsprodukts von drei Prozent pro Kopf, so war das bei den Mitgliedern der Millennials (den zwischen 1982 und 2000 Geborenen) ganz anders. Die große Finanzkrise des Jahres 2008 hat ihnen einen Strich durch die Karriererechnung gemacht.

Den gesamten Auszug aus dem ersten Kapitel von „Zu spät zur Party“ finden Sie auf www.diepresse.com.

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Der Standard: Die Einkommen der Millennials haben sich deutlich verschlechtert

Für den Standard habe ich Daten der Statistik Austria zu den Einkommen einzelner Jahrgänge in Österreich ausgewertet. Dass die Einkommensentwicklung zB im angelsächsischen Raum für jüngere Haushalte enttäuschend war, ist ja bereits mit vielen Studien dokumentiert. In Österreich hingegen zeigt zwar die WIFO-Verteilungsstudie immer wieder . Die Datenanalyse und das Gespräch mit dem Standard aber haben jedenfalls für Gesprächsstoff gesorgt, wie mehr als 3.000 Postings im Standard-Forum zeigen.

Der gesamte Beitrag auf derstandard.at.

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SN-Interview: Die erste Generation, die es schwerer hat als ihre Eltern

Zu viele Probleme hat man in die Zukunft geschoben, statt sie zu lösen – das fällt jetzt den Jungen auf den Kopf. So sieht es Ökonom Lukas Sustala.

Ein Link zu diesem ausführlichen Gespräch: Salzburger Nachrichten.